Ausstellung Schatzkammer Hochschwab
vom 03. Juni bis 01. Oktober 2017
Im Hochschwabmuseum wird der Wasserschatz Österreichs als Musterbeispiel für die logische Verbindung von Gewässer- und Naturschutz im Zusammenhang mit der Trinkwassernutzung dargestellt.
Nach 10-jähriger Bauphase wurde die Trinkwasserversorgungsanlage von St. Ilgen bis nach Graz im Jahr 1993 in Betrieb genommen. Seit diesem Zeitpunkt fließt Hochschwabwasser in steirische Haushalte. Der Betrieb der Wasserversorgungsanlage durch die Zentral-Wasserversorgung Hochschwab Süd Ges.m.b.H. (ZWHS) wird anhand eines Modells dargestellt.
Die hier dargestellten Wasserträgerinnen sind eine der vielen Wandmalereien von Paul Kassecker und befand sich das Kunstwerk in Original im Gebäude des Horizontalfilterbrunnens Feldkirchen der Holding Graz Services, Wasserwirtschaft.
Kulturschatz
Professor Paul Kassecker
akademischer Bildhauer und Maler der Hochsteiermark
In der heurigen Ausstellung präsentieren wir dem Besucher wieder die Vielfältigkeit des künstlerischen Schaffens von Paul Kassecker mit einer neuen Auswahl seiner Werke.
Alle gesammelten und im Museum ausgestellten Kunstwerke stammen aus dem Nachlass von Michael Kassecker (†2011) und können käuflich erworben werden.
Naturschatz
Steinsammlung
vom „Stoasuacha“ aus Jauring
Der Hochschwab ist reich an „armen“ Lagerstätten, aber mit viel Geduld findet man docb schöne Mineralien und Fossilien. Im heurigen Jahr sind schöne „Stufen“ aus dem Hochschwabgebiet ausgestellt. Die Calcite stammen teilweise aus Höhlen, die Fritz Baierl – wie auch alle anderen Exemplare – für die Ausstellung zur Verfügung gestellt hat. Diese Samlung widerspiegelt den Naturschatz im Hochschwabgebiet